{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:91,“Typ_kurz“:“SON“,“Typ_lang“:“Sonstiges“,“Zustand“:“Engstelle in Radweg\/Fußweg vor Bahnübergang (Bahnübergang mit Schranke gesichert).“,“Beschreibung“:“Verbreitern der Durchfahrt.“,“Begründung“:“Engstellen führen zu Konflikten mit Fußverkehr. Enge Kurvenradien können zu Stürzen führen und schränken den Fahrkomfort stark ein.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:“309″,“Foto 2″:“310″,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null},“geometry“:{„type“:“Point“,“coordinates“:[11.621449102160884336853996501304209232330322265625,50.95592032139226290610167779959738254547119140625]}}
Sehr hilfreiche, kostengünstige Maßnahme, die das Radfahren sicherer macht.
Da muß unbedingt was geändert werden- fragt sich,wer hier überhaupt so radfahrerfeindlich geplant hat
die Radfahrerfeindlichkeit besteht an dieser Stelle darin, von der Wiesenstraße kommend den Radverkehr zwangsweise auf der linken Seite zu führen!
Wofür soll hier ein Umbau stattfinden?
Der Radverkehr Wiesenstraße in Richtung Naumburger Straße hat ab dem BÜ auf der Fahrbahn zu erfolgen. Die Freigabe das linken Gehweges ab BÜ ist ein Witz, denn diese endet deutlich vor der Kreuzung zur Naumburger Str.. Also spätestens da ist Wechsel auf die Fahrbahn angesagt. Oder absteigen und schieben. Aber absteigen und schieben kann man beim „Gehweg, Radfahrer frei“ auch direkt ab Bahnübergang in Richtung Naumburger Straße. Denn es gilt: Schrittgeschwindigkeit.
Der Radverkehr aus Naumburger Str in Richtung Wiesenstraße läuft auch auf der Fahrbahn ab. Das „Gehweg, Radfahrer frei“ ist nichts, was man als „Radverkehrsinfastruktur“ bezeichnen könnte. Schrittgeschwindigkeit oder schieben.
Erst unmittelbar VOR dem BÜ wird ein gemeinsamer Geh- und Radweg angeordnet, der Radverkehr darf hier nicht mehr auf der Fahrbahn fahren.
Überhaupt nicht nachvollziehbar.
Hier einen Umbau zu empfehlen für eine Halb-Relation, die spätestens mit dem Umbau zum Kreisverkehr an der Wiesenstraße Makulatur wird: warum?
Stattdessen Abordnung der Radwegebenutzungspflicht.
Wer weiterhin in Schrittgeschwindigkeit auf dem Gehweg herumturnen möchte, für den braucht es auch keine Umbauten. Konflikte mit dem Fußverkehr wird es nicht geben, da der Radverkehr schließlich Rücksicht nimmt. Für Schrittgeschwindigkeit braucht es auch keine großen Kurvenradien.
Fazit: Vorschlag einer Kleinmaßnahme ohne relevante Auswirkungen.
Eine Betrachtung der Situation auf der gesamten Relation Wiesenstraße-Naumburger Straße fehlt.
Am Bahnübergang wäre ein beidseitiger Übergang für Radfahrer und Fußgänger wünschenswert. Dann sind die parallel zur Bahn verlaufenden Rad/Fußwege nordwärts auch vernünftig erreichbar.
Alternativ könnte der Haltebalken auf der Brückenstraße Richtung Ost soweit zurückgesetzt werden, dass die Absenkung nicht mehr durch am Bahnübergang wartende Autos versperrt wird. So könnten Fußgänger und Fahrradfahrer auch auf der Westseite des Bahnübergangs bei geschlossener Schranke sicher die Fahrbahn queren.
Ein Verbreiterung des Fuß/Radweges nach der Bahnschranke Richtung Osten ist dringend geboten.
Auch muss die Steigung vermindert werden. Wie aus den Bildern ersichtlich ist die Steigung nur direkt am Fahrbahnrand akzeptabel. Dies führt dazu, dass fast alle Fahrradfahrer bis zur Fahrbahnbegrenzung ausscheren um dort vernünftig hoch zu kommen.
Bitte auch die Vorschläge der Arbeitsgruppe Verkehr des Ortsteilrats Zwätzen mit berücksichtigen. Diese werden hier nirgendwo wieder gespiegelt.
Ich stimme der VorrednerIn zu: Hier die Benutzungspflicht entfernen, Führung des Radverkehrs auf der Straße (Tempo 30).
Rad- und Fußverkehr muss beide Straßenseiten benutzen dürfen. Kein Radwegsbenutzungszwang. Bei jeder verkehrsplanerische Maßnahme ist unbedingt auf parkende PKWs vom Sportverein und von der Kleingartenanlage zu achten, die aktuell nicht daran gehindert werden, Rad- und Gehweg mitzubenutzen. Besonders die Eingange der ungemachten Querwege sind schwierig.
Sofern aber der Radverkehr doch auf nur der einen Seite geführt werden sollte: Sowohl auf Höhe des Bahnübergangs als auch auf Höhe der Leibnizstraße (Anschluss im Bau) muss es einen gleichberechtigten Übergang für den Radverkehr geben. Und ja natürlich weiß ich, dass ein Übergang auf Höhe eines Bahnübergangs problematisch ist: das haben aber jene zu verantworten, die den Rakdverkehr auf der falschen Straßenseite führen.