{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:80,“Typ_kurz“:“DQE“,“Typ_lang“:“Führung an Knotenpunkt verbessern“,“Zustand“:“Es gibt keine Querungsmöglichkeit zwischen Radverkehrsanlagen auf der westlichen Straßenseite der Kahlaischen Straße und dem Durchgang zum Burgauer Weg.“,“Beschreibung“:“Es sollen sichere und möglichst direkte Fahrbeziehungen für Radfahrende in alle Richtungen geschaffen werden.“,“Begründung“:“Durch die Optimierung des Knotenpunktes wird ein sicheres und zügiges Vorankommen gewährleistet.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:“243″,“Foto 2″:“244″,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null},“geometry“:{„type“:“Point“,“coordinates“:[11.5809757047289902942566186538897454738616943359375,50.9207215262681103240538504905998706817626953125]}}
das ist ein sehr wichtiger Punkt, auch wegen der nahe gelegenen Schule UniverSaale. Vorschlag: neuen Fußgängerüberweg über die Kahlaische Straße anlegen in direkter Linie zwischen der Bahnunterführung und der gegenüberliegenden Einfahrt zum Parkplatz unterhalb der diva-e-Gebäude.
es gibt hier keine Radverkehrsanlagen auf der westlichen Seite…
(und übrigens auch keine für den Radverkehr geeignete Querung der Bahnstrecke ins Paradies, Durchfahrthöhe verbietet eigtl das Radfahren dort)
Die Schaffung einer (zulässig befahrbaren) Wegebeziehung ins Paradies (raus geht ja durchaus) ist ohne Zweifel nötig. Ich befürchte aber, dass mit der Formulierung „Optimierung“ Erwartungen geweckt werden, die so nicht haltbar sind.
ohne bauliche Maßnahmen wird das nicht über die Bühne gehen. Denn selbst wenn man annähme, dass die Straßenverkehrsbehörde bereit wäre, die Linksabbieger-Spur KahlaischeStr->Brauerei zu verkürzen, um an deren westlichem „Beginn“ eine Aufstelltasche für den Radverkehr zu schaffen, wird vermutlich die BOStraB §20(4) zu einer aufwändigen Lösung führen.
Die „Billiglösung“, einfach am bestehenden Knoten Brauerei/KahlaischeStr den Radverkehr über die dortige Fußgängerquerung (Ost) auf die südlich der StraB gelegenen Flächen zu führen, ist für
– Radverkehr Justizzentrum/Westbahnhof->Paradies nicht intuitiv erfassbar
– Radverkehr aus Süden KahlaischeStraße->Paradies nicht erreichbar (man müsste auf der Kreuzungsfläche abbremsen, um dann an der bestehenden Fußgängerquerung rechts auf den Gehweg abzubiegen (Größe der Aufstellfläche!)
– Radverkehr aus Norden KahlaischeStr. (beachten: Fahrbahnnutzung!) ->Paradies nicht erreichbar.
Zumindest nicht ohne bauliche Herstellung von Aufstellflächen, um von dort die Fahrbahn bzw. die Gleise queren zu können.
Dieser Übergang in’s Paradies ist sehr unfallträchig.
Evtl.kann die Fläche unterhalb des diva-e-Gebäudes als Aufstellfläche für Radfahrer genutzt werden. Die kollisionsfreie Querung der Gleise wäre noch zu klären.