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31. August 2022 7 Kommentare

{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:532,“Typ_kurz“:“ARW“,“Typ_lang“:“Bestehenden Weg verbreitern“,“Zustand“:“Der vorhandene Weg ist durch das Wartehäuschen an der Bushaltestelle Burgaupark West deutlich zu schmal für die Nutzung durch Radfahrende. „,“Beschreibung“:“Verbreitern des betrachteten Weges zu einem den ERA-Regelmaßen entsprechenden Geh- und Radweg.“,“Begründung“:“Zu schmale Geh- und Radwege können zu Konflikten mit dem Fußverkehr führen. Dies wirkt sich negativ auf Attraktivität und Verkehrssicherheit für Radfahrende und zu Fuß Gehende aus. Im Begegnungsverkehr entstehen Probleme insbesondere bei Fahrrädern mit Anhängern oder Lastenfahrrädern.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:844,“Foto 2″:845,“Straße“:“Lobedaer Straße“,“Länge“:46,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[11.5912641137659857548669606330804526805877685546875,50.898666081171768382773734629154205322265625],[11.591921107306529137304096366278827190399169921875,50.898666081171768382773734629154205322265625]]}}

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7 Kommentare

  1. Anonymous

    Alternativ: Wegeführung über den parallelen Trampelpfad und Hinleitung zur angedachten Fahrradstraße

  2. Radfahrergast

    Alternativen ohne Umwege und zickzack und mit vernünftig gesicherter Gleisquerung:
    a) Führung auf Fahrbahn und die Nebenfläche zum Gehweg machen
    b) „Anbau“ der Lobedaer Straße um einen breiten Radfahrstreifen

    in jedem Falle würde man an der signalisierten Gleisquerung teilnehmen und müsste nicht wackel-Slalom durch 3 Drängelgitter fahren müssen.
    Es würde sich auch die hier angedachte/vorgeschlagene seltsame Querung in Richtung Winzerla mit dem Anschluss an den im Nirgendwo verlaufenden Geh- und Radweg erledigen. Die könnte man sich dann sparen.

  3. Anonymous

    Hier ist ein durchkommen mit Anhänger nur möglich wen man ganz langsam fährt um nicht an zu Ecken. Wen Gegenverkehr kommt muß man warten da die Strecke viel zu eng ist und durch eine Haltestelle führt.

  4. Dima

    Anstelle des Projektvorschlags“… Verbreitern des betrachteten Weges zu einem den ERA-Regelmaßen entsprechenden Geh- und Radweg. …“ könnte man auch einfach das Wartehäuschen ein wenig in die Böschung versetzen, dann das rote Pflaster zwischen Fahrbahn und Fußweg (graues Pflaster) verlegen und schwuppdiwupp hat man mit minimalen Aufwand einen schon seit Jahren bekannten Mangel behoben. Warum das alles soooo lange dauert, hm muss man wohl mal Jenah fragen.
    Ich habe dort auch noch nie jemanden warten sehen. Halten dort eigentlich Busse ?

  5. Bernd

    Eine vernünftige Lösung an dieser Stelle ist entscheidend um die Radwegeverbindung Winzerla-Gewerbegebiet-Göschwitz/Lobeda zu stärken. Eine Versetzung des Haltestellenhäußchens ist dabei nicht ausreichend. Um den Radfahrern Richtung Jenaer Innenstadt eine gute Alternative zu diesem Abschnitt zu bieten sollte man den Weg von der Kreuzung Burgaupark zum Reifsteinweg (vorbei am Burgauer Wasserwerk) fahrradtauglich ausbauen.

  6. Anonymous

    Der Fahrradweg ist auf der Gesamten Strecke zwischen Burgau und Autohaus zu schmal. So weit ich das mitbekommen habe, ist dieser für beide Fahrtrichtungen vorgesehen, aber auf der gesamten Strecke passen keine zwei Fahrräder nebeneinander.

  7. Barbara Albrethsen-Keck

    Ausbau des Trampelpfades zur Keßlerstr./Fahrradstraße macht Sinn. Erübrigt aber nicht eine Neugestaltung des Gleisdreiecks mit den Drängelgittern für den Radverkehr in Richtung Winzerla

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