{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:488,“Typ_kurz“:“NRW“,“Typ_lang“:“Radweg neu bauen“,“Zustand“:“Haltestellenbereich\t“,“Beschreibung“:“Neubau eines Geh- und Radweges als südliche Umfahrung des Haltestellenbereiches. „,“Begründung“:“Die Führung durch den Haltestellenbereich führt zu Konflikten zwischen Rad- und Fußverkehr.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:612,“Foto 2″:613,“Straße“:“Lobedaer Straße“,“Länge“:118,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[11.59296717326935066694204579107463359832763671875,50.8983156525153646043690969236195087432861328125],[11.5942597557509170513867502450011670589447021484375,50.8983137639516343142531695775687694549560546875],[11.594640044496458131106919609010219573974609375,50.89830998682396767662794445641338825225830078125]]}}
Der Bereich hinter der Haltestelle könnte als Radweg gekennzeichnet werden.
hier muss etwas gemacht werden. wartende Straßenbahnfahrende und fahrende Radfahrende stehen sich feindlich gegenüber.
Die Fotos spiegeln die wirkliche Verkehrssituation nicht wieder. Man muss ich in Schrittgeschwindigkeit zwischen den wartenden Fahrgästen durchschlängeln. Auch das Umfahren hinter dem Haltestellenhäuschen hat sein Tücken, da man evtl. entgegenkommende Fahrradfahrer erst im letzten Moment sieht. Eine adäquate Fortführung des Radwegs wäre geboten.
Haltestellen so umbauen, dass Wartehäuschen soweit wie möglich nach hinten rutscht, die ganzen anderen Einbauten (Werbung, Papierkörbe, Abfahrtsanzeigenmast, …) so aufreihen, dass alles fluchtend hintereinander steht, davor einen Radweg markieren (damit die Wartenden wissen, wo man nicht stehen und die Radfahrenden wo sie fahren sollen). Da haben alle genügend Platz. Wenn eine Straßenbahn einfährt, dann muss der Radfahrer eben warten – in Leipzig funktioniert es so.
@Noname: Ich kenne die Leipziger Variante und finde sie gut. Damit sie funktioniert, braucht es aber wesentlich mehr Gesamtbreite als hier.
Und da ist schon der Zielkonflikt: Wenn die Tankstelle etwas von ihrem Gelände an die Stadt verkauft, damit das Radfahren attraktiver wird, ist zu befürchten, dass weniger Auto gefahren wird: Umsatzverlust für die Tankstelle!
Problem hier: die Stadt bemüht sich seit Jahren vergeblich, ein paar qm zu kaufen, um den Radweg ordentlich hinter der Haltestelle zu führen.
hat aus meiner Sicht hohe Priorität und ist eine klare Konfliktfalle zwischen Fußgängern/ Wartenden und Radfahrern.
die Umsetzung dieses Vorhabens sollte höchste Priorität erfahren
Schade, dass hier keine Autobahn gebaut werden soll, oder Braunkohle drunter liegt. Dann würden die fehlenden Stücke einfach enteignet…
Hallo, auch ich als regelmäßiger Stadtradler befürworte DRINGEND einen Radfahrstreifen an dieser Stelle. Ich schließe mich da gern einigen Vorrednern an.
Anonymus
Das Modell Leipzig finde ich tatsächlich gar nicht mal so gut. Wenn ein Fahrgastwechsel an der Haltestelle stattfindet, muss man als Radfahrender diesen immer abwarten. Man hat dabei nicht wirklich im Blick, ob nicht noch jemand angerannt kommt oder doch noch plötzlich aus der Bahn springt, wenn man gerade am weiterfahren ist. Radwege gehören hinter die Haltestellenbereiche, sofern das möglich ist. Und das ist es hier (platztechnisch).
@Sven W: Ja, die Hinterfahrung wäre hier einer Führung vor dem Wartebereich vorzuziehen, v.a. da sich hinter der Haltestelle weder Hauseingänge noch Einmündungen befinden.
abgesehen vom Trampelpfad zur Packstation