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31. August 2022 3 Kommentare

{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:440,“Typ_kurz“:“KPF“,“Typ_lang“:“Kopfsteinpflaster optimieren“,“Zustand“:“Der betrachtete Abschnitt verfügt über eine grobe Kopfsteinpflasterdecke.“,“Beschreibung“:“Asphaltieren des betrachteten Abschnitts \/ Ersetzen durch ein radfahrfreundliches Pflaster.“,“Begründung“:“Kopfsteinpflaster stellt insbesondere bei nasser oder verschmutzter Oberfläche eine Gefahr dar und mindert den Fahrkomfort. Befahren mit Gepäck, bspw. Einkäufen, kann zu Schäden \/ Verlusten führen.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:462,“Foto 2″:463,“Straße“:“Paradiesstraße“,“Länge“:23,“Musterlösung 1″:“SON_12″,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[11.5894025289588622484870938933454453945159912109375,50.92566636244399802535554044879972934722900390625],[11.589396769483311544490788946859538555145263671875,50.9258746754522206856563570909202098846435546875]]}}

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3 Kommentare

  1. Anonymous

    Das Kopfsteinpflaster ist hier sicher nicht optimal. Das eigentliche Problem ist aber der zu geringe Platz für Rad-/Fußverkehr in zwei Richtungen. Insbesondere die Rampe zur Ampel sollte verbreitert werden.

  2. Denis

    Der Fahradverkehr müsste sich nicht durch dieses Nadelöhr quetschen wenn ihr mal das Fahrradfahren auf den Hauptverkehrsachsen sicher machen würdet. Da passiert natürlich nix.

  3. Barbara Albrethsen-Keck

    Man sollte hier diesen Motorrad-Abstellplatz am Zaun des Bestattungsinstituts entfernen und so die Rampe verbreitern.

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