{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:439,“Typ_kurz“:“FST“,“Typ_lang“:“Fahrradstraße anordnen“,“Zustand“:“Die Straße stellt eine wichtige Verbindung für den Radverkehr dar und wird überwiegend durch Radfahrende genutzt.“,“Beschreibung“:“Ausweisen und umgestalten als Fahrradstraße. Anliegender Kfz-Verkehr bleibt durch Zusatzzeichen „Anlieger frei“ weiter zugelassen. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 30 km\/h. Aufhebung der Rechts-vor-Links-Regelung.“,“Begründung“:“Fahrradstraßen erhöhen den Fahrkomfort (Verkehrsberuhigung, Nebeneinanderfahren), reduzieren die Reisezeit (Aufhebung „Rechts-vor-Links“) und steigern die Aufmerksamkeit für den Radverkehr. Des Weiteren kennzeichnen sie für den Radverkehr besonders wichtige Routen im Radverkehrsnetz und bündeln diesen dort. „,“Sonstiges“:“Die Planung von Fahrradstraßen sollte mit Anwohnerschaft und Anliegenden abgestimmt und öffentlichkeitswirksam begleitet werden.“,“Foto 1″:464,“Foto 2″:475,“Straße“:“Paradiesstraße“,“Länge“:124,“Musterlösung 1″:“FST_02″,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[11.5893142514266518361409907811321318149566650390625,50.9269824378161501954309642314910888671875],[11.5893075179266151764068126794882118701934814453125,50.926552130559315401114872656762599945068359375],[11.5893793835163219085870878188870847225189208984375,50.926445176734517872318974696099758148193359375],[11.58939635178055738151670084334909915924072265625,50.925927390917735237962915562093257904052734375],[11.589396769483311544490788946859538555145263671875,50.9258746754522206856563570909202098846435546875]]}}
Und wieder eine Feigenblatt-Forderung.
„Anlieger frei“. Also doch wieder für jeden. Es wird nicht kontrolliert (ja, wie genau möchte man denn „Anlieger frei“ kontrollieren?), alles bleibt wie vorher, aber man klopft sich auf die Schulter, doch etwas für den Radverkehr getan zu haben: eine Fahrradstraße.
es würde in einem ersten Schritt reichen, das Parken dort zu verbieten. Konflikte zw. Rad/Fußverkehr und Rad/MIV entstehen durch ordnungswidriges Parken im Einmündungsbereich sowie zu wenig Platz für den Fußverkehr.
der Straßenbelag dort ist schlicht lebensgefährlich für Radfahrende. Asphalt muss her!
@Jenser
rein aus Interesse: wie viele Unfälle in diesem Abschnitt gab es denn, bei denen die Oberfläche mindestens mit-ursächlich war. Gerne aufschlüsseln nach Schweregrad. Das müssen ja erschreckende Zahlen sein, wenn das da direkt „lebensgefährlich“ ist. 😮
Stimme @Radfahrergast (wie bei vielen anderen Kommentaren) zu.
Vorschlag ist ein Alibi. Helfen würde das Neuverlegen der großen Pflastersteine von „in Bogen“ in „in Reihe“. Dadurch kleinere/keine Lücken mehr, kein Einfädeln, … alles gut.
Parkverbot in der Paradiesstraße erscheint mir absolut notwendig. Pflaster ist zweitrangig, da heute alle mit 5 cm breiten Reifen fahren.
Der Straßenbelag ist echt gefährlich für Radler:innen.
Ich glaube, es gibt auf diesem Abschnitt eine Tiefgarage. Da macht „Anlieger frei“ wenig Sinn.
Die Fahrradstraße ist ja schön und gut aber danach ist es vorbei mit dem Radwegenetz. Wenn man Richtung Ernst-Abbe-Platz, Philosophenweg oder Damenviertel gehts sehr bunt durcheinander weiter. Jeder sucht sich den für sie/ihn besten Weg – ohne Rücksicht auf Verluste. Da braucht es ein Gesamtkonzept für die ganze Innenstadt und eine Verbindung wenn man die Innenstadt einfach nur passieren will.