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31. August 2022 10 Kommentare

{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:406,“Typ_kurz“:“SON“,“Typ_lang“:“Sonstiges“,“Zustand“:“Zwischen Parkflächen \/ Fahrbahn und gemeinsam mit Straßenbahn genutzter Fläche besteht eine Bordsteinkante, die Radfahrende zwingt, nah an parkenden Fahrzeugen entlang zu fahren. „,“Beschreibung“:“Entfernen der Parkstände.“,“Begründung“:“Meldungen in der Onlinebeteiligung legen nahe, dass die Gefahr von Dooring-Unfällen in diesem Abschnitt hoch ist, da aufgrund der Bordsteinkante zwischen Bahnkörper und Fahrbahn nicht ausreichend Abstand zu parkenden Fahrzeugen gehalten werden kann.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:355,“Foto 2″:356,“Straße“:“Dornburger Straße“,“Länge“:395,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[11.5915031649810114089405033155344426631927490234375,50.94125078868685108091085567139089107513427734375],[11.5912620999999997906115822843275964260101318359375,50.9408312999999992598532116971909999847412109375],[11.5907848670880344599254385684616863727569580078125,50.94029658862843490396699053235352039337158203125],[11.589294399999999995998223312199115753173828125,50.93869730000000117797753773629665374755859375],[11.58882110465381032327059074304997920989990234375,50.9381384032348734081097063608467578887939453125]]}}

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10 Kommentare

  1. Anonymous

    Sehr gute Maßnahme, hier sind schwerwiegende Unfälle vorprogrammiert. Kostengünstige Variante mit sehr positivem Einfluss auf die Radfahrersicherheit.

  2. Anonymous

    Kann man nicht auch diese blöde Bordsteinkante entfernen oder „glätten“? Geparkt wird dort doch auch, wenn’s verboten ist.

  3. Anonymous

    Ich habe immer das Gefühl, dass ich gegen die Tür von jemandem stoße, wenn er aus seinem Auto aussteigt.

  4. Anonymous

    Also ich fahre da auf der Anlage der Straba. Den mein Leben ist mir wichtig.

  5. Anonymous

    Diese Stelle ist schwer gefährlich und eine Änderung dringend nötig!
    Auch vorbeifahrende Straßenbahnen sind unglaublich gefährlich während man sich zwischen Bordstein, Auto und ebendieser befindet.

  6. BöserGeist

    Über diese „Lösung“ werden sich die Anwohner*innen sicher freuen… Parkende Autos – getreu dem Motto „ist doch nur kurz, bin ja gleich zurück“ verhindert das ebenfalls nicht. Meine Empfehlung: auf dem erhöhten Bereich der Straßenbahn fahren. Die kann gerne klingeln bis der Arzt kommt, aber ich werde mein Recht auf körperliche Unversehrtheit nicht aufgeben! Und solange ich als Radfahrer eine Mitschuld bei nicht ausreichendem Abstand zu einer sich öffnenden Autotür bekomme, lasse ich mich nicht aus dem Weg nötigen. Im Zweifel ist der Weg zur Polizei nicht weit…

  7. Katja Neumann

    Das eingeschränkte Halteverbot in ein absolutes umzuwandeln ist problematisch, da die Anwohner Gelegenheit zum Be- und Entladen benötigen. Auch wird die Strecke zum Bringen von Schulkindern zur Nordschule genutzt. Die 4 vorhandenen Parkplätze Richtung Nordfriedhof reichen dafür nicht (und nicht alle Kinder können zu Fuß oder mit dem Nahverkehr kommen!). Die Nutzung der Bahntrasse für Fahrradfahrer wäre gut, durch Gummieinsätze in den Schienen eventuell sicherer machen.

  8. Sven W

    Dass hier etwas passieren muss, steht außer Frage. Ich muss jedoch vorherigen Kommentaren widersprechen, dass das gemeinsame Leiten der Radfahrenden auf der Schienentrasse eine gute Idee ist, unabhängig von evtl. vorhandenen Gummieinlagen. Das zügige, ungehinderte Vorankommen des ÖPNV sollte hier meiner Meinung nach Vorrang haben und nicht durch Radfahrende ausgebremst werden. Möglich wäre, das Parken oder Halten der Autos halbseitig auf dem Gehweg zu verlagern (2 Räder auf dem Gehweg), sodass sich der zum Radfahren genutzte Abstand zwischen stehenden Autos und fahrender Straßenbahn vergrößert.

  9. Sven W

    Sehr radfahrerunfreundlich sind die Kopfsteinpflasterungen im Bereich der Haltestelle Nordschule. Hier könnte man nach dem Modell Scharnhorststraße stadteinwärts umbauen.

  10. M. Pollok

    Das Einführen von Einbahnstraßenregelungen ist eine gute Idee um mehr Platz für Fahrradfahrer zu schaffen. Gerade auch für die Dornburger Straße. Das Radfahrer und Fußgänger den Fußweg gemeinsam nutzen, geht gar nicht.
    Ich habe gerade in Wien sehr positive Fahrradführungen erlebt, ganz viel Einbahnstraßen, zu großen Teilen für Radfahrer auch entgegen der Einbahnregelung befahrbar. Und eine oftmals konsequente Trennung von Fußgängerwegen und Radfahrstreifen!

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