401

31. August 2022 6 Kommentare

{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:401,“Typ_kurz“:“VUG“,“Typ_lang“:“Verkehrsberuhigende Umgestaltung“,“Zustand“:“Es existieren keine Radverkehrsanlagen. Der Radverkehr wird auf der Fahrbahn geführt. Die Straßenraumbreite lässt keine Radverkehrsanlagen zu. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km\/h.“,“Beschreibung“:“Verkehrsberuhigende Umgestaltung des Straßenraums. Die Geschwindigkeiten des Kfz-Verkehrs sind wirksam zu dämpfen. Mögliche Maßnahmen sind Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit, geringere Fahrbahnbreiten, partielle Fahrbahnverengungen, Verschwenkungen, Anlage von Mischverkehrsflächen, Aufpflasterungen.“,“Begründung“:“Durch die Senkung der gefahrenen Geschwindigkeiten des Kfz-Verkehr verbessert sich die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmenden und die Aufenthaltsqualität steigt. Der Radverkehr kann dadurch im Mischverkehr auf der Fahrbahn geführt werden.\nDurch eine verkehrsberuhigende Umgestaltung wird die städtebauliche Qualität erhöht.\n“,“Sonstiges“:“Es wird kein Kostenrahmen geschätzt, da diverse unterschiedliche Maßnahmen mit einem unterschiedlichen finanziellen Aufwand möglich sind.\nEs ist darauf zu achten, dass die Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung den Radverkehr nicht beeinträchtigen.\nUmgestaltungen können auch temporär erprobt werden, um deren Wirkungen und Nutzbarkeit zu testen. Solche testweisen Umbauten können zur besseren Akzeptanz der verschiedenen Nutzergruppen mit ihren unterschiedlichen Anforderungen beitragen.“,“Foto 1″:341,“Foto 2″:342,“Straße“:“Spitzweidenweg“,“Länge“:494,“Musterlösung 1″:“VUG_01″,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[11.5907191647857796823473108815960586071014404296875,50.9338283724190290513433865271508693695068359375],[11.5907761110590197262126821442507207393646240234375,50.933881516410593803811934776604175567626953125],[11.590896670248735489394675823859870433807373046875,50.93408367646598122746581793762743473052978515625],[11.59091152191788154368623509071767330169677734375,50.9341738460189645820719306357204914093017578125],[11.5909577712996689768942815135233104228973388671875,50.93444702019497327682984177954494953155517578125],[11.591021302912082546754390932619571685791015625,50.9346272437773137653493904508650302886962890625],[11.5912961384512112061884181457571685314178466796875,50.935156091836262248762068338692188262939453125],[11.5915316121656477577062105410732328891754150390625,50.93563177214614512422485859133303165435791015625],[11.591605310206940515627138665877282619476318359375,50.935782751829862036174745298922061920166015625],[11.591633257936276635291505954228341579437255859375,50.93587238632057534459818270988762378692626953125],[11.5916765407424247058543187449686229228973388671875,50.93595321443202550426576635800302028656005859375],[11.5917420544540306082126335240900516510009765625,50.93607555719318469300560536794364452362060546875],[11.592052972942834543346179998479783535003662109375,50.93669670102763546992719057016074657440185546875],[11.592232636917106702867386047728359699249267578125,50.93698478314916400222500669769942760467529296875],[11.592381358762480658697313629090785980224609375,50.937156184874680775465094484388828277587890625],[11.5928824216240542455125250853598117828369140625,50.9375958509991733080823905766010284423828125],[11.593108997858276865144944167695939540863037109375,50.9377188183916445041177212260663509368896484375],[11.5932048186445602055982817546464502811431884765625,50.93781568250252433927016681991517543792724609375],[11.593244743972174859436563565395772457122802734375,50.93789933770865019369011861272156238555908203125]]}}

qw

6 Kommentare

  1. Hannes Z.

    Mit dem geplanten neuen Radweg Richtung Norden wird dieser Abschnitt eine Hauptroute. Warum nicht Fahrradstraße? Diese dann auch bis „Am Planetarium“ erweitern. In der Planung ist hier eine vermeidbare Lücke im Radverkehrsnetz!
    Die meisten verkehrsberuhigenden Maßnahmen behindern/gefährden auch den Radverkehr: Tempolimits sind wirkungslos, da zu selten kontrolliert wird und KFZ überholen/begegnen mit sehr geringen Abständen. Aufpflasterungen sind insbesondere beim Lastentransport sehr lästig. Und in Einengungen & Verschwenkungen müssen nicht selten auch Radfahrende warten (z.B. bei voraus fahrendem KFZ).

  2. Lontra

    Ich schließe mich der Meinung von Hannes Z. an, würde aber sogar weiter gehen und versuchen, einen separaten Radweg einzurichten. Selbst an der engsten Stelle (etwa auf Höhe des Studentenwohnheims Spitzweidenweg 11) liegen laut Google knapp zwölf Meter zwischen den Grundstücken, die aufgeteilt werden könnten, z.B. mit 3m für Radweg, 5,5m für Straße, 3m für Gehwege (wobei jener auf der Ostseite vlt. geringer ausfallen könnte, da dort kaum Hauseingänge sind) sowie 0,5m für Trennung der Verkehrsarten (bspw. Poller zwischen Straße und Radweg). Nördlich dieses Abschnittes des Spitzweidenweges gibt es zudem deutlich mehr Platz zum Aufteilen.

    Bei der Verbindung mit „Am Planetarium“ wäre ein eigener Radweg noch deutlich einfacher zu realisieren, indem einfach eine der beiden Straßenhälften der St.-Jakob-Straße für den Radverkehr genutzt wird. Ebenso wichtig wäre aber eine Verbindung vom Spitzweidenweg zum Zentrum und das am besten nicht durch den viel zu unübersichtlichen Straßenbahn-Haltestellenbereich Spittelplatz. Optimal wäre stattdessen eine Umleitung über „Am Anger“ auf dem kurzen Stück bis zur Käthe-Kollwitz-Straße, indem eine der vier Autospuren für den Radverkehr abgetrennt wird, und anschließend weiter entlang der Gerbergasse (dieser Bereich ließe sich dafür umgestalten, dass der Radweg „quer durch“ verläuft und die Parkplätze daneben liegen, wobei die Zufahrten von Westen und Osten her erfolgen, damit der Radweg nicht von Autos gekreuzt wird) zum Löbdergraben, um dort an den neuen Radweg Richtung Zentrum und Süden anzuschließen.

    Dann wäre eine wichtige Hauptverbindung nach Norden westlich der Bahntrasse hergestellt, welche neben mehreren Wohngebieten auch viele Schulen erschließen kann – und das mit möglichst geringem Konfliktpotential mit dem Autoverkehr.

  3. Anonymous

    Bitte keine geringeren Fahrbahnbreiten, partiellen Fahrbahnverengungen oder Verschwenkungen! Diese erhöhen die Gefahr, dass Autos mit noch gerinerem Abstand überholen! Besser Tempolimits!

  4. Anna

    Ich schließe mich den Vorkommentatoren an, ich werde in engeren Straßen nur mit der gleichen Geschwindigkeit und quasi keinem Abstand überholt. Aus dieser Straße eine Fahrradstraße zu machen wäre wesentlich sicherer.

  5. Niklas

    Wie oben gut beschrieben sind die Maßnahmen nicht sinnvoll. Die obigen Vorschläge für eine Fahrradstraße möchte ich bekräftigen.

  6. Sven W

    Fahrradstraße hier klingt mit dem neuen Radweg nach Norden schon sinnvoll.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Ihr Kommentar wurde erfolgreich übermittelt und wird im weiteren Planungsprozess berücksichtigt.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass nicht alle von den Bürgerinnen und Bürgern eingebrachten Routen- bzw. Verbesserungsvorschläge mit in das Radverkehrskonzept aufgenommen werden können.

Das fertige Radverkehrskonzept sowie eine Übersicht der eingegangenen Meldungen der Online-Beteiligung werden nach Projektabschluss an dieser Stelle abrufbar sein.

Für eventuelle Rückfragen bitten wir Sie Ihre Kontaktdaten anzugeben. Ihre freiwilligen Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben (siehe Datenschutzerklärung).


Vielen Dank für Ihr Interesse!

Um die angegebene E-Mail Adresse auf Korrektheit zu überprüfen, wird im Laufe der nächsten Minuten eine E-Mail mit einem Bestätigungslink an Sie verschickt.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Ihre E-Mail-Adresse befindet sich bereits in unserem Verteiler zum Radverkehrskonzept des Landkreis Gotha.