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31. August 2022 4 Kommentare

{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:397,“Typ_kurz“:“SON“,“Typ_lang“:“Sonstiges“,“Zustand“:“Die Unterführung hat keine für Radverkehr ausreichende Durchfahrtshöhe.“,“Beschreibung“:“Herabsetzen des Fahrbahnniveaus um eine ausreichende Durchfahrtshöhe zu erreichen.“,“Begründung“:“Die unzureichende Durchfahrtshöhe mindert die Attraktivität der Verbindung stark und kann bei schlechten Sichtverhältnissen zu Unfällen führen.“,“Sonstiges“:““,“Foto 1″:329,“Foto 2″:334,“Straße“:“Obitunnel“,“Länge“:34,“Musterlösung 1″:“SON_01″,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[11.598908200000000334739524987526237964630126953125,50.94214000000000197587723960168659687042236328125],[11.5984944846757276337712028180249035358428955078125,50.942294006184539512105402536690235137939453125]]}}

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4 Kommentare

  1. Marc

    Ohne eine Verbreitung ist die aktuelle Lage eher besser, wenn es die Radler bremst. Hier gibt es oft Konfliktsituationen zwischen Rad und Fuß.

  2. Sven W

    Ja, besonders weil es auf der Seite des KSJ am Tunnelausgang direkt eine Kurve gibt, bei der aus beiden Richtungen nicht einsehbar ist, ob Fußgänger überholt werden können.

  3. Christoph Nonnast

    Um eine Verbreiterung wird die Stadt hier nicht herumkommen, auch wenn das viel Geld kostet. Zu zentrale Verbinung. Bloße Vertiefung ist zu wenig.

  4. BR

    Das Kernproblem ist hier (wie schon mehrfach genannt) die unzureichende Breite des Weges!
    Eine Einzeichnung der Mitte des Weges wäre in jedem Fall wichtig und könnte einige der vielen Geisterfahrer (und -läufer) besser in der „Spur“ halten.

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