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31. August 2022 11 Kommentare

{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:325,“Typ_kurz“:“FGE“,“Typ_lang“:“Freigabe Einbahnstraße“,“Zustand“:“Die Straße ist eine Einbahnstraße, die nicht für den Radverkehr in Gegenrichtung freigegeben ist.“,“Beschreibung“:“Freigabe der Einbahnstraße in Gegenrichtung für den Radverkehr. Begleitende Maßnahmen, bspw. die Schaffung von Ausweichstellen, und die Sicherung von Ein- und Ausfahrten sind zu untersuchen.“,“Begründung“:“Die Freigabe von Einbahnstraßen vermeidet Umwege und senkt das Geschwindigkeitsniveau des Kfz-Verkehrs. Dadurch werden Verkehrssicherheit und Aufenthaltsqualität erhöht. Konflikte zwischen Zu Fuß Gehenden und Radfahrenden durch illegales Gehwegfahren werden verhindert.“,“Sonstiges“:“Es wird empfohlen, durch zusätzliche Markierungen auf die Freigabe der Einbahnstraße für Radfahrende hinzuweisen. Die Einmündungsbereiche sind ggf. zu sichern.“,“Foto 1″:77,“Foto 2″:78,“Straße“:“Erbertstraße“,“Länge“:133,“Musterlösung 1″:“FGE_04″,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[11.58209335043574128576437942683696746826171875,50.92441292623846749165750225074589252471923828125],[11.5823054537387069018450347357429563999176025390625,50.9243804650724456450916477479040622711181640625],[11.5825080747763582422749095712788403034210205078125,50.92434900662218666411718004383146762847900390625],[11.582887065375370383435438270680606365203857421875,50.92426131560885238513947115279734134674072265625],[11.5832721457336109693869730108417570590972900390625,50.924136661526546276945737190544605255126953125],[11.5835623770386622055639236350543797016143798828125,50.92403885559783560665891855023801326751708984375],[11.583702341138671698672624188475310802459716796875,50.92398597456703868147087632678449153900146484375],[11.58381722843569860970092122443020343780517578125,50.9239371717879549805729766376316547393798828125]]}}

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11 Kommentare

  1. Anonymous

    Zu überlegen wäre eine Ausweisung der Erbertstrasse als Anliegerstrasse/Fahrradstrasse.

  2. Anonymous

    Ausweisung als Fahrradstraße oder Anliegerstraße wäre gut. Die Straße dient lediglich als Abkürzung für Autos, die in die Stadt fahren. Als Fußgänger in der Rush Hour nur schwer zu queren auch.

  3. Anonymous

    Anlieger-/Fahrradstraße wäre super. Gibt eigentlich niemanden der diese Abkürzung nicht nimmt und stattdessen über den Kreisverkehr fährt.

  4. Anonymous

    Ich bin aus einem Grund gegen die Freigabe:
    Radfahrer aus der Berggasse kommend würden (noch mehr) verleitet in die Ebertstraße einzufahren und hätten dabei in gefährlicher Art und Weise die Ernst-Haeckel-Straße zu queren.
    Das ist schon jetzt ein Problem,
    da die Berggasse im spitzen Winkel einmündet,
    da ampelwärts die Abbiegerspur besteht und schon ab dort „angepeilt“ wird
    und es kreiselwärts/und es Richtung Ebertstraße bergab geht (mit entsprechenden Geschwindigkeiten und der resultierenden Physik).

    Es müsste also besser die Ebertstraße als Fahrradstraße (+ Anlieger) ausgewiesen werden –
    insbesondere aber an dieser Stelle der Knoten/die Kreuzung begleitend überplant/umgebaut/gesichert werden.
    Genau das steht aber lediglich als „sind zu untersuchen“ und „ggf. zu sichern“ in der Maßnahme „Freigabe der Einbahnstraße“

  5. Radfahrergast

    Freigabe für den Radverkehr in Gegenrichtung aus genannten Gründen nicht sinnvoll. Vom Haeckel-Platz kommend würde ich als Linksabbieger wo stehen? Genau, auf der rechten Fahrbahnseite. Viel Spaß.

    die hier schon wieder geforderte Ausweisung als Fahrradstraße zeigt, wo die Probleme beim adressierten Publikum zu liegen scheinen: Viel Hoffnung, wenig Erkenntnis.
    Kann es eine reine Fahrradstraße werden?
    Antwort: nein, es wird „Anlüger frei“.
    Wird das den Verkehr reduzieren?
    Antwort: vielleicht. vermutlich nicht
    Kann man nicht kontrollieren?
    Antwort ja, aber „ich wollte zu Bike&Snow, aber sah mir zu voll aus“ reicht aus. Anlieger. fertig. darf durch.
    Was ändert sich durch Fahrradstraße?
    Antwort: nichts
    Aber dürfen wir dann nicht nebeneinander fahren?
    Antwort: klar. Aber das dürft ihr jetzt auch schon. Der Fahrbahnquerschnitt erlaubt kein StVO-konformes überholen, damit liegt im Nebeneinanderfahren hier kein Grund nach §2 (4) StVO vor, der das untersagt

  6. Christoph Nonnast

    ich nutze diese Straße gelegentlich gegen die Einbahnstraßenrichtung und finde das gefährlich, weil eng. Reichen ein oder zwei Ausweichstellen? Vermutlich müsste im engsten Bereich um die Einmündung des Schillergässchens das Parken untersagt werden.

  7. Birgit Urtecho

    Ich bin an der Kreuzung Ebertstraße-Ernst-Haeckel-Straße als Radfahrerin auf der Ernst-Haeckel-Straße in Richtung Ernst-Haeckel-Platz fahrend, schon mehrfach von Autofahrern, die aus der Ebertstraße kamen, übersehen worden. Wenn man die Straße für Radfahrer in Gegenrichtung freigibt, muß es sehr gut markiert sein und ev. die Geschwindigkeit angepasst werden. Hier kommen häufig Autofahrer nach Staus etc. ungeduldig und gestresst durchgefahren.

  8. Andreas

    Zu unübersichtlich für 2 Seitigen Betrieb!

  9. Stefan Jakobs

    Sollte über kurz oder lang für den Auto-Durchgangs- (Abkürzungs-) verkehr gänzlich gesperrt und entsprechend umgebaut werden. Das käme vor allem dem Rad/Fußverkehr durch das Schillergässchen zugute.

  10. Sven W

    Finde den Vorschlag von Stefan vernünftig. Für Autos (außer die Post halt) sperren.

  11. Julius Lutoschka

    Die Straße sollte für den Radverkehr beidseits freigegeben werden, wenn:

    – das Linksabbiegen Richtung Kreisverkehr (A.-Puschkin-Platz) verboten wird
    – der gepflasterte Gehweg auf der Seite von „Bike & Snow“ entfernt und die bestehenden Parkbuchten entsprechend dorthin nach außen verlagert werden (dieser wird sowieso kaum genutzt und überwiegend von LKW der DHL ordnungswidrig blockiert)
    – Tempo 30 eingeführt wird
    – die Radverkehrsanlagen beidseits entsprechend sichtbar gemacht werden

    Gegen eine Sperrung (und konsequente Umsetzung) für den MIV sprechen die anliegenden Unternehmen (insb. DHL, Bike & Snow, Theaterhaus, Grünowski etc.). Dies wäre gut gemeint, würde sich in der Wirklichkeit jedoch schlichtweg nicht umsetzen lassen.

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