{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:168,“Typ_kurz“:“QHA“,“Typ_lang“:“Querungshilfe anlegen“,“Zustand“:“Die betrachtete Querungsstelle ist nicht vorgesehen.“,“Beschreibung“:“Einrichtung einer Querungshilfe gemäß Musterlösung. Der Abbiegestreifen muss dafür deutlich verkürzt werden.“,“Begründung“:“Eine Querungshilfe ermöglicht das sichere Queren der Fahrbahn insbesondere bei hohem Kfz-Verkehrsaufkommen. Fußpfade weisen auf einen erhöhten Querungsbedarf hin.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:“887″,“Foto 2″:“888″,“Musterlösung 1″:“QHA_03″,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null},“geometry“:{„type“:“Point“,“coordinates“:[11.577130280399050121786785894073545932769775390625,50.9018061412483149297258933074772357940673828125]}}
Ich verstehe nicht, warum diese Querung insbesondere für Fahrräder erforderlich sein soll. Es gibt 100 m weiter eine Fahrradquerung an der Ampel, die sogar das richtige Schaltzeichen hat. Dieser Weg knüpft wunderbar an die vorhandenen Wege an – es fehlt lediglich von der Haltestelle Damaschkeweg ein Fahrradtauglicher Weg in Richtung Max Steenbek Straße. Aktuell kann man von dort (unter Vermeidung von Steigungen) nur am Rewe vorbeischlängeln, da der Weg dort durch Bäume recht schmal ist und man auch sehr schwer einbiegen kann (Bäckeraußenbereich, Döner etc.). Auch ist im Bereich der Ringwiese ein Mülleimer und zwei Pfosten mitten auf dem Weg. Aber wenn man diese Punkte angeht, sollte man diesen Weg doch für den Radverkehr locker nutzen können. Bei mir drängt sich ein bisschen die Vermutung auf, dass man sich Winzerla nicht genauer angeschaut hat, da ich die erheblichsten Baustellen nicht berücksichtigt sehe.