{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:155,“Typ_kurz“:“GVA“,“Typ_lang“:“Ausfahrt\/Einmündung sichern“,“Zustand“:“Die bestehende Radverkehrsanlage quert eine Einmündung. „,“Beschreibung“:“Einmündung gemäß Musterlösung mit einer Fahrbahnanhebung versehen.“,“Begründung“:“Die fehlende Erkennbarkeit von Radverkehrsanlagen an Ausfahrten und Einmündungen stellt ein Sicherheitsrisiko dar. Dies gilt insbesondere bei Zweirichtungsradwegen. Meldungen aus der Onlinebeteiligung weisen auf ein erhöhtes Konfliktpotenzial hin.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:“821″,“Foto 2″:“822″,“Musterlösung 1″:“GVA_06″,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null},“geometry“:{„type“:“Point“,“coordinates“:[11.6174025314989552981614906457252800464630126953125,50.94983740082130196924481424503028392791748046875]}}
Nicht nur die Meldungen aus der Onlinebeteiligung, sondern auch die Unfallstatistik weist auf ein „erhöhtes Konfliktpotential“ hin.
Bitte bei allen Einmündungen auf die Wiesenstraße die Sichtachsen an den Haltelinien prüfen. An mehreren Einmündungen ist die Wiesenstraße schlicht nicht einsehbar, so dass Auto-, Bus- und LKW-Fahrer oft zwangsweise den Fuß/Radweg blockieren müssen.
Würde die Geschwindigkeit auf der Wiesenstraße an allen Einmündungen auf 50km/h reduziert (und dies auch kontrolliert) so könnte man diese Verkehrssituation entschärfen.
Die Lichtmasten sollten unbedingt versetzt werden, da sie eine bauliche Verkehrsgefährdung darstellen: Links kann man nicht vorbeifahren; dazu ist der Abstand zum Randstein zu gering. Also drängeln sich alle Fußgänger und Radfahrer auf der Fußwegseite vorbei.
Ich empfehle die Schaltkästen auf dem Grünstreifen an der Einmündung „Am Steinbach“ auf die Grundstücksseite zu verlegen und somit die Sichtachsen zu verbessern.