{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:120,“Typ_kurz“:“BOR“,“Typ_lang“:“Bordstein absenken“,“Zustand“:“Die Höhe des Bordsteins stellt ein Hindernis für den Radverkehr dar. Der Weg ist nicht als gemeinsamer Geh- und Radweg ausgewiesen.“,“Beschreibung“:“Absenkung des Bordsteins auf Nullniveau unter Berücksichtigung der Belange der Barrierefreiheit. Die Maßnahme bezieht sich auf alle drei Bordsteinkanten. \nAusweisen des Weges als gemeinsamen Geh- und Radweg“,“Begründung“:“Nicht abgesenkte Bordsteine beeinträchtigen den Fahrkomfort, erhöhen die Sturzgefahr und können das Fahrrad beschädigen.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:“538″,“Foto 2″:“539″,“Musterlösung 1″:“BOR_01″,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null},“geometry“:{„type“:“Point“,“coordinates“:[11.5705401186142058378436558996327221393585205078125,50.90121309119361825423766276799142360687255859375]}}
Warum wird der Radverkehr durch Winzerla nicht durch eine eigene Fahrradstraße gewährleistet?
Die Attraktivität von Radrouten steigt vor allem bei klarer Trennung vom motorisierten Verkehr.
Besonders die Strecken entlang der Saale z.B. ab Camsdorfer Brücke sind gut vom Kfz-Verkehr getrennt. Hier sollte auch in Winzerla gehandelt werden.
Bei dem vorliegenden Konzept muss man nach wie vor im Lärm neben stinkenden Autos fahren und regelmäßig unsichere Straßenquerungen in Kauf nehmen.
Eine separate Fahrradstraße mit priorisierter Verkehrsführung bei Straßenquerungen wäre hier eine wirklich vorzeigbare und attraktive Lösung.
Winzerla ist komplett 30 Zone und damit für den gemeinsamen Radverkehr ausreichend gerüstet. Es bedarf hier keiner Fahrradstraße. Vor allem mit Hinblick darauf, das es für die Anwohner schon schwer genug ist einen Parkplatz zu finden bzw. vor Ihrer Haustür etwas auszuladen.