{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:118,“Typ_kurz“:“DQE“,“Typ_lang“:“Führung an Knotenpunkt verbessern“,“Zustand“:“Der Knotenpunkt ist unübersichtlich und es existieren teilweise keine Radverkehrsanlagen.“,“Beschreibung“:“Es sollen sichere und möglichst direkte Fahrbeziehungen für Radfahrende in alle Richtungen geschaffen werden.“,“Begründung“:“Durch die Optimierung des Knotenpunktes wird ein sicheres und zügiges Vorankommen gewährleistet.“,“Sonstiges“:“Der Knotenpunkt umfasst St.-Jakob-Straße, Dornburger Straße, Spitzweidenweg, Am Anger, Saalbahnhofstraße.“,“Foto 1″:“509″,“Foto 2″:“510″,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null},“geometry“:{„type“:“Point“,“coordinates“:[11.590439372781464300032894243486225605010986328125,50.9337658714465106868374277837574481964111328125]}}
Besonders hinderlich sind hier die Verkehrsinseln auf der Fahrbahn und zwischen Fahrbahn und Straßenbahnschienen die weder genügend Platz für Fahrräder mit Anhängern noch für größere Gruppen bieten. Ein Gesamtkonzept für die Kreuzung die den Verkehr in Ost-West-Richtung nicht „nebenbei“ bedenkt ist hier notwendig.
Einer der kritischsten Knotenpukte in der Nord-Zufahrt zur Stadt. Unbedingt ganzheitlich neu gestalten!
Besonders gefährlicher Bahnübergang und sehr unübersichtlich. Muss dringend sicherer gemacht werden. Besonders Kinder u. Jugendliche überqueren den Gleisabschnitt und den darauffolgenden Radweg ohne notwendige Sichtung der Verkehrslage.
Tempolimit Straßenbahn an dieser Stelle wäre sicher auch von Vorteil.
Ich finde es sehr gut, dass dieser Knotenpunkt aufgenommen wurde! Als allerersten Schritt und kurzfristige Maßnahme schlage ich eine Überarbeitung der Ampelschaltung vor. Die Wartezeiten beim Überqueren der B 88 sind sehr lang, und das auch, wenn das Verkehrsaufkommen auf der Bundesstraße gering ist. Außerdem gibt es einen sehr großen Zeitunterschied zwischen den Startpunkten der Grünphasen der beiden Ampeln an der nordwestlichen Einmündung (Dornburger Straße). Die aktuelle Ampelschaltung verleitet sogar einige dazu, die Straße bei Rot zu überqueren. Eine Überarbeitung der Ampelschaltung wird auch dem Fußverkehr zugutekommen. Anschließend muss für diesen Knotenpunkt ein neues Gesamtkonzept entwickelt werden.
Letztens ist da eine Fahrschul-Straßenbahn im Schritttempo langgefahren – vielleicht würde ein kleiner Auffrischungskurs für alle FahrerInnen genügen 😉
Wichtiger, schwieriger Knotenpunkt: In Jena sind praktikable Übergänge zwishen Innenstadt und Flusslinie (verschiedene Richtungen) Mangelware, diese Stelle liegt auf dem besten Übergang Richtung Nord. Neben den bereits angemerkten Punkten ist es für den aus der Innenstadt kommenden Radverkehr unerwartet und nicht zu erkennen, dass die Fußfgänger auf der rechten Hälfte des Spitzweidenwegs grün haben zur selben Zeit, als der Überweg über die Hauptstraße grün hat.