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31. August 2022 12 Kommentare

{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:105,“Typ_kurz“:“DQE“,“Typ_lang“:“Führung an Knotenpunkt verbessern“,“Zustand“:“Die Querung der Straßenbahngleise ist mit Umlaufsperren gestaltet.“,“Beschreibung“:“Es sollen sichere und möglichst direkte Fahrbeziehungen für Radfahrende in alle Richtungen geschaffen werden.“,“Begründung“:“Durch die Optimierung des Knotenpunktes wird ein sicheres und zügiges Vorankommen gewährleistet.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:“414″,“Foto 2″:“415″,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null},“geometry“:{„type“:“Point“,“coordinates“:[11.5892805683304711550363208516500890254974365234375,50.92513465784515602763349306769669055938720703125]}}

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12 Kommentare

  1. Anonymous

    Wie soll das „sichere und zügige“ realisiert werden, wenn
    (A) Der Radverkehr über einen Parkplatz (hinter dem Bahnhof) geleitet wird, auf dem Autos rückwärts ausparken und
    (B) die Fläche auch noch mit Fußgängern (dieser Kommentar ist nicht gegen Fußgänger gerichtet!) geteilt wird?

    1. Martin Deppert (Planungsbüro RV-K)

      Vielen Dank für Ihren Kommentar. Für die Optimierung gibt es hier noch keine Maßnahmenempfehlung. Ihre Kommentare und Anregungen fließen jedoch in den Planungsprozess ein.

  2. Anonymous

    Die Umlaufsperren haben einen Grund und ihre Berechtigung…

  3. Anonymous

    eine „Optimierung“ wird schlicht nicht reichen. Aufgrund der Unterführung und Kurve der Straßenbahntrasse sind die Umlaufsperren unabdingbar. Es ist ein Bereich mit Brückenbauwerk (über die Saale) welches wohl kaum zusätzlichen Platz hergibt. Und vom Bahnhof aus fährt man eine Rampe herunter.

  4. Anonymous

    Was hier noch vergessen wurde, ist die Saalebrücke, die sich der Radverkehr mit Straßenbahn und Fußverkehr teilen muss. Auf dem ersten Foto ist das „schön“ zu sehen: Der Weg rechts von den Blumenkästen muss von Fahrrädern in beide Richtungen benutzt werden und mit den Fußgängern geteilt werden. Der Weg ist dafür viel zu schmal. Zumal hier der gesamte Radverkehr aus/in Richtung Lobeda und aus/in Richtung Kernberge zusammenfließt. Und dann stehen auch noch diese Blumenkästen im Weg. Ich kann nicht verstehen, wie man das vergessen konnte.

    (Und dann kommt noch hinzu, dass die Ampeln am Arbeitsamt und an der Querung Knebelstraße/Paradiesstraße so geschaltet sind, dass man die Saalebrücke aus Richtung Arbeitsamt mit hoher Geschwindigkeit fahren muss, um noch die Grünphase an der Querung Knebelstraße/Paradiesstraße zu schaffen.)

  5. Radfahrergast

    ein ganzheitlicher Entwurf der Doppelquerung StraB + Stadtrodaer Straße wäre wünschenswert gewesen.
    technisch gesehen ließe sich diese Doppelquerung mit einer bzw. zwei verbundenen Brücken elegant lösen, bei der durch geeignete Anrampung „in der Mitte“ auch der Radverkehr in Nord/Süd-Richtung integriert wird.

    Stattdessen eine vage „optimierung“, die nach geltendem Regelwerk entweder eine neue Umlaufsperre bringt, oder aber eine Signalisierung der Querung.
    Der Kostenrahmen für letzteres entspräche dann schon fast den zu erwartenden Planungskosten für die Brücken 😉

  6. Radler

    Eindeutige Wegmarkierungen (Fahrrad / Fußgänger) fehlt meiner Meinung nach auf der gesamten Brück und den umliegenden Radwegen.
    Besonders an dieser stelle ist immer viel los und oftmals sind Radfahrer und Fußgänger ratlos bis verwirrt, wer wo seinen Platz findet.

  7. Anonymous

    Tatsächlich fände ich hier doch die Idee mit einer Brücke (eine, die sowohl diese Überquerung und den Tunnel beides gleichzeitig überbrückt) gut. Außerdem will ich noch Vorschläge der anderen aufgreifen, denn aus eigener Erfahrung kann ich den Vorrednern vom Knotenpunkt nahe Arbeitsamt zustimmen, die sagen, dass „Umlaufgitter das Fahren hier unsicherer machen“ & “ Dadurch kann man Straßenbahnverkehr aus der einen Richtung viel schlechter wahrnehmen, weil er dann im Prinzip von hinter dem eigenen Rücken kommt.“ & ein „Tempolimit für die Straßenbahn an dieser Stelle wünschenswert“. Bestens finde ich auch den Vorschlag: „Man könnte die Umlaufsperren entschärfen, indem man die Ausgänge auf der Gefahrenseite (Schienenseite) direkt gegenüber anlegt. Aktuell sind sie versetzt, was den Weg über die Schienen verlängert.“.

    Genau an solch einer Stelle ist mir nämlich passiert, dass ich mich so darauf konzentrieren musste, nicht an den Barrieren hängen zu bleiben (und dabei gezwungen war, nach unten auf die Barrieren zu starren), dass ich die Straßenbahn nicht kommen bemerkt und ihr die Vorfahrt genommen habe und die hupte mich an, weil das echt verdammt knapp war!

  8. Zacki

    1. Reisst diese Fahrradfallen weg.
    2. Legt die Straßenbahnen in Jena lahm und kauft stattdessen Elektrobusse. Kippt Asphalt zwischen die alten Straßenbahnschienen. Zack fertig: Sichere Fahradschnellstraßen in alle Richtungen.

  9. A. L.

    Viel besser wäre eine echte Lösung der Probleme an dieser Stelle: eine Fahrradbrücke vom Paradiesbahnhof bis zum Beginn der Landfeste.

  10. Suse

    Die Querung der Gleise, um weiter in die Innenstadt zu radeln oder weiter in Richtung Landfeste ist echt gefährlich und gar nicht einladend für Radler.

  11. Anonymous

    Der gesamte Bereich ist für alle Verkehrsteilnehmer unübersichtlich und scheinbar nicht allen klar. Ich wurde letztens von Fußgängern angemault, weil ich meine Fahrradklingel benutzt habe. Bei der gemeinsamen Wegnutzung aber durchaus legitim und notwendig. Durch die Schienen und Bordsteinkanten ist alles auch recht ruckelig.

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