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31. August 2022 16 Kommentare

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16 Kommentare

  1. Anonymous

    Es gibt bereits asphaltierte Strecken, die benutzt werden können, die nur eine klein wenig länger sind. Es muss nicht alles zugekleistert werden.

  2. anonym

    sehe ich auch so, es ist ein Park, der gerne auch so bleiben kann. Bei schlechtem Wetter oder Fahrrad, kann man die asphaltierten BEreiche nutzen!

  3. Anonymous

    ja, man muss nicht alles versiegeln! Wird schon viel zu viel gemacht.
    Hier ist außerdem Überschwemmungsgebiet, da sollte man sich zusätzliche Versiegelungen besonders gut überlegen.

  4. Dietmar Mothes

    Der Weg hat eine gute Oberfläche, lässt sich auch bei Regen gut fahren. Außerdem spazieren und joggen hier auch viele Leute lang. Ich bin hier nicht für eine Asphaltierung.

  5. Anonymous

    Der Weg hat eine gute Oberfläche, lässt sich auch bei Regen gut fahren. Außerdem spazieren und joggen hier auch viele Leute lang. Ich bin hier nicht für eine Asphaltierung.

  6. Anonymous

    Versiegelung unnötig!

  7. Florian Rißner

    Der Weg ist auch bei Nässe gut befahrbar und auch im Winter oft Schneefrei. Problematischer sind die nach Stürmen oft herumliegenden Äste. Das würde aber auf eine geteerten Weg auch nicht besser.

  8. BK

    Bitte nicht asphaltieren sondern wie jetzt gut pflegen (wird regelmäßig erneuert).

  9. Denis

    Genau, wir asphaltieren mit den Mitteln für Radverkehr erst mal den Park. Mit Abstand der absolut irrsinnigste Vorschlag in diesem ganzen unsachlichen Vorschlagsirrsinn. Möchte mal wissen was das Planungsbüro für die ganzen Wahnsinn für Kohle bekommt.

  10. TF

    Hier zu asphaltieren ist überflüssig. Der Weg lässt sich sehr gut fahren und wird auch gut von der Stadt unterhalten.
    Geld sparen und Flächenversieglung vermeiden.

  11. Stefan Jakobs

    Besser pflegen als versiegeln. Bin hier 8 Jahre lang mit meinen Kindern tagtäglich zur Schule gefahren. Kein Grund zur Veränderung.

  12. Anonymous

    Man muss bedenken: Hier laufen ja auch viele Jogger(gruppen) sowie die Sprinter z.B. vom Unisport-Leichtathletik (so wie ich es noch kenne) und viele Leute mit Hunden entlang. Für diese Zielgruppen ist es doch angenehmer, wenn der Boden nicht steinhart geteert wird, sondern ein Sandweg bleibt. Und wenn man als Radfahrer partout auf Teer radeln möchte, ist es kein großer Umweg, den Radweg auf der anderen Saaleseite zu benutzen.

  13. Anonymous

    Man muss bedenken: Hier laufen ja auch viele Jogger(gruppen) sowie die Sprinter z.B. vom Unisport-Leichtathletik (so wie ich es noch kenne) und viele Leute mit Hunden entlang. Für diese Zielgruppen ist es doch angenehmer, wenn der Boden nicht steinhart geteert wird, sondern ein Sandweg bleibt. Und wenn man als Radfahrer partout auf Teer radeln möchte, ist es kein großer Umweg, den Radweg auf der anderen Saaleseite zu benutzen.

  14. Suse

    Ich finde auch weniger die Oberfläche problematisch als die fehlende Beleuchtung auf dem Stück zwischen Straßenbahnhalt und der Kreuzung mit dem asphaltierten Radweg.

  15. Suse

    Ich finde weniger die Oberfläche als problematisch, sondern eher die fehlende Beleuchtung auf dem Teilstück zwischen dem Straßenbahnhalt „Jenertal“ und der Kreuzung mit asphaltierter Radweg.

  16. Nymano

    Die Versiegelung der durch Fußgänger und Jogger viel genutzten Wege bringt keinen Vorteil für den Aufenthaltsbereich in der Oberaue. Gute Wege sind in der Nähe einfach und gut erreichbar. Hier Geld zu versenken wird einfach woanders fehlen. Diese Maßnahme ist zu einseitig für den Radverkehr gedacht und denkt die Erholungsräume nicht mit.
    Dadurch würden dieselben Fehler gemacht, wie sie in urbanen Räumen für den MIV seit Jahrzehnten gemacht werden…

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