{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:417,“Typ_kurz“:“NSR“,“Typ_lang“:“Neuordnung Straßenraum“,“Zustand“:“Die Fahrradstraße ist zu eng für die Begegnung zwischen Rad- und Kfz-Verkehr und bietet keine Ausweichstellen.“,“Beschreibung“:“Schaffen von Ausweichstellen durch Reduzierung der Parkstände. „,“Begründung“:“Durch Ausweichstellen können Kfz und Radfahrende im Begegnungsfall aneinander vorbei fahren.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:395,“Foto 2″:396,“Straße“:“Wenigenjenaer Ufer“,“Länge“:256,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[11.5971681791554477314321047742851078510284423828125,50.930721047124023925789515487849712371826171875],[11.597087293399052754239164642058312892913818359375,50.93025999686900462393168709240853786468505859375],[11.5970399744921923712581701693125069141387939453125,50.9299856199372271703396108932793140411376953125],[11.5970257788201340787281878874637186527252197265625,50.92966650560028796235201298259198665618896484375],[11.5968743583181748135757516138255596160888671875,50.92916844426944322776762419380247592926025390625],[11.5966791678273626331474588369019329547882080078125,50.928704675780267052687122486531734466552734375],[11.5966040490627211312357758288271725177764892578125,50.9284578774805680723147816024720668792724609375]]}}
Hier könnte auch mal kontrolliert werden:
– Welche Autofahrer sind tatsächlich Anlieger oder fahren einfach nur durch?
– Radfahrer, die den Fußweg (der auch nur ein Fußweg und nicht „für Fahrrad frei“ ist) am Camsdorfer Ufer benutzen.
Idealerweise wäre aus meiner Sicht der letzte Teil Richtung Fröbelhaus Sackgasse für Autos (Poller o.ä.), so dass die unrechtmäßige Einfahrt von der Karl-Liebknecht-Str. als Nicht-Anlieger noch unattraktiver wird.
Überhaupt sollte man hier über die Abschaffung der 2-Stunden Parkplätze nachdenken, von denen werden Nicht-Anlieger ja geradezu angezogen. Welcher Anlieger braucht den schon nur 2 Stunden?
Die Fahrradstraße muss besser als Radweg kenntlich gemacht werden. Könnte man nicht im Bereich der Einfahrt an der Grünen Tanne den Fahrbahnbelag flächig rot anmalen/bekleben. So ist besser ersichtlich, dass es ein Radfahrweg und keine Autostraße ist.
Radfahrer fahren im Bereich Kreuzung „Grüne Tanne“/ Camsdorfer Brücke/ Dammstrasse, wie es ihnen beliebt. Verkehrsregeln werden mit Selbstverständlichkeit ignoriert. Da können Ampel- und sonstige Regelungen zu Lasten des fliessenden KfZ- Verkehrs und zum vermeintlichen Vorteil der Radfahrer noch und nöcher erlassen werden – es interessiert einfach nicht. Als Fussgänger habe ich kürzlich zwischen Steinweg/ Anger und „Grüner Tanne“ 17 (siebzehn!!) Regelverstösse von Radfahrern gezählt. HIER sollte vermehrt kontrolliert werden!! Im Übrigen lässt sich die Lichtstadt doch schon jetzt als eine der autofeindlichsten Städte Thüringens einordnen. Öffentlichkeitskampagnen, der Innenstadt durch mehr auswärtige Besucher wieder Leben einzuhauchen, wirken durch das unreflektierte Einknicken der Stadt vor ausufernden Forderungen radfahrender Verkehrsteilnehmer einfach nur lächerlich.
Diese Maßnahme ist auch deshalb wichtig, weil hier viele Radfahrer aufgrund der engen Straße auf dem Gehweg fahren. Und das, obwohl die Einbahnstraße für sie freigegeben ist und sogar als Fahrradstraße ausgewiesen ist.
Hilfreich wäre es auch, einen besseren, auch für Fahrräder geeigneten Weg vom Radweg an der Saale auf die Fahrradstraße zu schaffen. Momentan gibt es nur einen sehr umständlichen Weg.
Das ist so frech, hier „Ausweichstellen“ als Lösung vorzuschlagen.
„Stellen“. in einer Fahrrad(!)straße.
Und das in einem Radverkehrskonzept.
Ich kann nicht nachvollziehen, wieso bereits in dieser Phase den Bürger*innen C- und D-Lösungen zur Pseudo-abstimmung angeboten werden.
Warum lautet die Forderung nicht:
– Autoverkehr ganz unterbinden
– Fahrbahn auf ganzer Länge für den Begegnungsverkehr breit genug halten
– nur einzelne Parkstände (4, 5?) auf der Länge markieren
Stattdessen werden dem Radverkehr gnädigerweise „Ausweichstellen“ angeboten.
Und wenn es das mal auf eine Tagesordnung in einem der KFZ-verteidigenden Ausschüsse schafft, bleibt am Ende eine Ausweichstelle. Auf der Gehwegseite. Damit auch ja kein heiliger Parkplatz weichen muss.
Ich fahre hier lieber auf der Fußgängerzone statt mich mit Autos zu streiten. Eine Ausweichmöglichkeit würde nichts ändern.
Der Zugang zur „Fahrradstraße“ vom Radweg Saaleufer Richtung Camsdorfer Brücke ist so unlogisch, dass man es keinem Radler vorwerfen kann, auf dem Gehweg weiterzufahren. Zumal der entgegenkommende Autoverkehr eine ernsthafte Gefährdung wegen Platzmangel darstellt, da braucht es noch nicht mal böse Absicht. Ein Gehweg, der für Radfahrer frei ist, wäre die weitaus bessere Lösung, denn dann müssen die Radler den Fußgängern auch nur rücksichtsvoll ausweichen – genau das läuft jetzt auch mehrheitlich, nur dass es verboten ist.
Und auch hier bitte regelmäßig kontollieren, ob die Benutzung mit PKW wirklich aus einem berechtigten Grund erfolgt.
Bei der Gelegenheit bitte auch gleich die Fahrradstraße für Autos frei bis KiTa kennzeichnen oder als Spielstraße (mit genannten Ausweichstellen) anlegen. Ich würde da weiterhin lieber mit dem Fahrrad am Ufer fahren und mit dem Auto die beiden Kinder abholen wenn ich von der Arbeit komme. Die bisherige Lösung ist sinnlos und Kacke für Kinder.
Poller, für die Anlieger eine Fernbedienung erhalten, wären vielleicht auch eine Möglichkeit.
Die Fahrradstraße ist eh nur Makulatur.
Der Zugang zur „Fahrradstraße“ vom Radweg Saaleufer Richtung Camsdorfer Brücke sollte eindeutig für Fahrradfahrer markiert und in einer logischen Abfolge angelegt werden, damit dieser auch korrekt genutz wird.
Die Befahrung mit Autos, außer direkte Anlieger, ist nicht notwendig. Wenn die Weiterfahrt durch die komplette Dammstraße unterbunden wird (z.B. Abbiegung in andere Einbahnstraßen notwendig), dann findet auch kein Durchgangsverkehr statt, sodass die wenigen Anwohner-Autos langsam am Fahrrad Gegenverkehr vorbeifahren können.
Ich bin der Meinung, dass in dieser Straße nicht geparkt werden muss. Dafür sind die Nebenstraßen da. Und schon wäre genug Platz für Begegnungen.
mit dem Neubau der Brücke zwischen Camsdorfer und Griesbrücke, und deren beidseitiger Anbindung durch dedizierte durchgehende Radwege, würde sich eine Änderung am Wenigenjenaer Ufer erübrigen.
Die Begegnung zwischen Rad- und Kfz-Verkehr ist hier nicht die Ausnahme, sondern der Normalfall. Das liegt am Kfz-Durchgangsverkehr und widerspricht dem Konzept einer Fahrradstraße. Wenn die Verkehrsbehörde es wirklich erst meint mit Fahrradstraße , dann müsste sie durch gegenläufige Einbahnstraßen den Durchgangsverkehr wirksam unterbinden.
Welcher Autofaher weicht in die Ausweichstelle aus und wartet da sogar, nur weil ein Radfahrer ihm entgegen kommt? Hier muss entweder dafür gesorgt werden, dass wirklich nur Anwohner der 10 Häuser dort mit KFZ hineinfahren dürfen, oder der Ausbau muss insgesamt breiter erfolgen. Und am besten noch Schwellen quer, damit alle die rechts-vor-links-Regel (z.B. Einmündung Carl-Born-Straße) einhalten – übrigens auch die Radfahrer!
Kfz-Durchgangsverkehr wirksam verhindern, dann lösen sich die Probleme wahrscheinlich fast von selbst.
Ich sehe dass auch so, die Autofahrer sollten auf Berechtigung überprüft werden. Radfahrer haben Vorfahrt und die meisten Autofahrer fahren auch vorsichtig und rücksichtsvoll, somit ist das Ausweichen kein Problem. Geahndet werden sollte auch das Falschparken vor ( oder sollte man schon sagen Im Restaurant ) der „Grünen Tanne“.