{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:135,“Typ_kurz“:“SON“,“Typ_lang“:“Sonstiges“,“Zustand“:“Ein Oberleitungsmast der Straßenbahn ist mittig auf dem Radweg montiert.“,“Beschreibung“:“Versetzen des Oberleitungsmastes.“,“Begründung“:“Durch Ausweichen auf die Gehfläche entstehen Konflikte mit dem Fußverkehr. Bei schlechten Lichtverhältnissen ist der Mast schlecht erkennbar und stellen ein Unfallrisiko dar.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:“614″,“Foto 2″:“615″,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null},“geometry“:{„type“:“Point“,“coordinates“:[11.5951310665429350166277799871750175952911376953125,50.89828713054196640541704255156219005584716796875]}}
Ich frage mich, wieso es für solche Maßnahmen einen Radverkehrsplan braucht? Das ist doch eine Selbstverständlichkeit! Wichtiger ist doch die Frage, wie das jemals so gebaut werden konnte? Es baut doch auch niemand einen Strommast mitten auf die Straße.
Ich stelle in Abrede, dass es sich überhaupt um einen Radweg handelt. Wie kann denn ein Radweg angelegt werden, wenn kein Fußweg vorhanden ist?
Aus Richtung Lobeda ist der Weg nicht beschildert, ebenso aus Richtung Winzerla nicht. Er müsste ja auch entgegen jeder Normen durch den Wartebereich der StraB führen…
Wenn nun der Vorschlag käme „Radweg anlegen“, ja, den könnte man befürworten. Aber das Versetzen der OLA von einem Weg, der ohnehin nicht für den Radverkehr gedacht ist? Unnötig.
Vielen Dank für Ihren Hinweis. Selbstverständlich ist es gedacht, hier eine Radverkehrsanlage zu schaffen. Wir werden die korrekte Beschilderung erneut prüfen und ggf als Maßnahme aufnehmen.
Wie an vielen anderen Stellen auch wurde hier mal wieder ein Mast direkt im Verkehrsweg installiert. gleiches findet man leider auch sehr oft im Zusammenhang mit Straßenbeleuchtungen an
@Florian Rißner: Sehr aufschlussreich war für mich die Erklärung des langjährigen ADFC-Vorsitzenden T. Wedekind dafür, wie der Mast „auf den Radweg“ kam:
1. JeNah baut – das reicht eigentlich schon als Erklärung – die Straßenbahnlinie nach Lobeda und antizipiert das baldige Ende des Radverkehrs in unserer Stadt.
2. Es gibt dennoch Radverkehr, und zwar im Gleisbett.
3. JeNah bekommt die Krise und schustert nachträglich irgendwas zusammen, was als Radweg gelten soll.