{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:526,“Typ_kurz“:“KPF“,“Typ_lang“:“Kopfsteinpflaster optimieren“,“Zustand“:“Der betrachtete Abschnitt verfügt über eine grobe Kopfsteinpflasterdecke.“,“Beschreibung“:“Asphaltieren des betrachteten Abschnitts \/ Ersetzen durch ein radfahrfreundliches Pflaster.“,“Begründung“:“Kopfsteinpflaster stellt insbesondere bei nasser oder verschmutzter Oberfläche eine Gefahr dar und mindert den Fahrkomfort. Befahren mit Gepäck, bspw. Einkäufen, kann zu Schäden \/ Verlusten führen.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:833,“Foto 2″:834,“Straße“:“Thomas-Mann-Straße“,“Länge“:267,“Musterlösung 1″:“SON_12″,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[11.586652900016975564767562900669872760772705078125,50.93610019998511262429019552655518054962158203125],[11.5868285000169777276823879219591617584228515625,50.936765099985080951228155754506587982177734375],[11.5872683000169924838473889394663274288177490234375,50.9373194999850653630346641875803470611572265625],[11.588068600017013665137710631825029850006103515625,50.93829809998501190193564980290830135345458984375]]}}
Ich wohne in dieser Straße als Radfahrer, und stimme allen angeführten Gründen uneingeschränkt zu (Minderung Radverkehr auf dem Fußweg, Komfort, Gefahr bei Nässe, Geräschminderung usw.). Lediglich möchte anmerken, dass sicherlich ein Großteil der Wasserversorgung der Bäume dieser schönen Lindenallee durch den jetzigen Straßenbelag erfolgt. Also dies bitte bei einer Umgestaltung beachten.
Denkbar ist auch je ein Asphaltstreifen rechts und links auf der Straße bei Beibehaltung der Pflasterung.
Man kann natürlich auch dort anfangen, wo es dem Autoverkehr in der Stadt nicht wehtut. Dieses schöne Pflaster zu entfernen dürfte mehr dem Autoverkehr nützen als dass es vielen Radfahrern das Leben erleichtert. Es gibt wirklich problematische Stellen in der Stadt für die es offenbar keine sinnvollen Lösungen gibt (z.B. Westbahnhofstraße). Die Entfernung des Pflasters dort mit der Begründung der Verbesserung des Radverkehrs ist eher kontraproduktiv im Gesamtkontext. Und ja: ich kenne die Stelle, habe da gewohnt und bin dort auch schon einmal unsanft zu Boden gegangen. Trotzdem sollten die Prioritäten an sinnvolleren Stellen liegen.
Dieses Kopfsteinpflaster rettet Leben. Unsere Kinder spielen dort regelmäßig und die anderer Familien auch. Autofahrer sind hier aufgrund der Beschaffenheit der Straße gezwungen, langsam zu fahren. Gern wird diese Straße als schnelle Umgehung zur Dornburger Straße genutzt. Mancheiner fährt dort völlig rücksichtslos. Nur der Straßenbelag bremst diese Leute .Also lasst es so. Radfahrer und Fußgänger arrangieren sich dort seit Jahren auf dem breiten Fußweg.
Ich sehe nicht welche wesentlichen Fahrradrouten/-knotenpunkte hier verbunden werden sollen, aber gut. Mit fahrradfreundlichem Pflaster ist es (wenn überhaupt) aber nicht getan. Hier müsste schon eine Fahrradstraße entstehen. Auch für die vielen spielenden Kinder in der Straße. Das Argument mit der Straßenbreite ist hinfällig, da der Bürgersteig einseitig gänzlich, fehlt und nur noch einen schlammigen Trampelpfad besteht. Das muss eh geändert werden, dafür sollten sollten Parktaschen und Ausweichstellen zwischen den Bäumen entstehen. Die Einbahnstraße kann bei dieser Umgestaltung (kein Durchgangsverkehr) zudem entfallen, womit zusätzlich verhindert wird, dass Anwohner, mit dem Auto von Nord kommend, sinnlose und umweltschädliche Pirouetten fahren um zu ihrem Wohnraum zu gelangen.
Falls das Pflaster verschwindet, sollte hier eine verkehrsberuhigte Straße mit eigenem Radweg entstehen, damit Autofahrer keine schnellen Abkürzungen zur Dornburger Str. nehmen und Kinder noch sicher spielen können.
Wieder einmal wird nach Lösungen gesucht, obwohl es keine Probleme gibt.
Radfahrer könnten mit diesem Vorschlag die Kreuzung am Nollendorfer Platz in Richtung Dornburger Straße umfahren, daher Daumen hoch.
Hintergrund: Seitem die kleine Durchfahrt an der Apotheke im Nollendorfer Hof tagsüber durch einen Aufsteller „gesperrt“ wird, muss man entweder auf den Fußgängerweg wechseln mit gewissem Konfliktpotenzial oder Wartezeiten an zwei Ampeln (Nollend. Platz + Hufelandweg/Dornburger)in Kauf nehmen.
Mit dem Ausbau der (selbst mit einem vollgefederten Bike unbefahrbaren) Pflasterstraße in eine Fahrradstraße und radfahrerfreundliche Verkehrsregelung an der Kreuzung Hufelandweg/Dornburger wäre die Wartezeit auf eine Ampel reduziert.
Schulweg zur Nordschule, das Pflaster ist mit dem Fahrrad eine ziemliche Zumutung.