{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:375,“Typ_kurz“:“VUG“,“Typ_lang“:“Verkehrsberuhigende Umgestaltung“,“Zustand“:“Es existieren keine Radverkehrsanlagen. Der Radverkehr wird auf der Fahrbahn geführt. Die Straßenraumbreite lässt keine Radverkehrsanlagen zu. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km\/h.“,“Beschreibung“:“Verkehrsberuhigende Umgestaltung des Straßenraums. Die Geschwindigkeiten des Kfz-Verkehrs sind wirksam zu dämpfen. Mögliche Maßnahmen sind Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit, geringere Fahrbahnbreiten, partielle Fahrbahnverengungen, Verschwenkungen, Anlage von Mischverkehrsflächen, Aufpflasterungen.“,“Begründung“:“Durch die Senkung der gefahrenen Geschwindigkeiten des Kfz-Verkehr verbessert sich die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmenden und die Aufenthaltsqualität steigt. Der Radverkehr kann dadurch im Mischverkehr auf der Fahrbahn geführt werden.\nDurch eine verkehrsberuhigende Umgestaltung wird die städtebauliche Qualität erhöht.\n“,“Sonstiges“:“Es wird kein Kostenrahmen geschätzt, da diverse unterschiedliche Maßnahmen mit einem unterschiedlichen finanziellen Aufwand möglich sind.\nEs ist darauf zu achten, dass die Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung den Radverkehr nicht beeinträchtigen. Auf nicht klassifizierten Straßen (Gemeindestraßen) ist die Anordnung eines verkehrsberuhigten Geschäftsbereiches zu prüfen.\nUmgestaltungen können auch temporär erprobt werden, um deren Wirkungen und Nutzbarkeit zu testen. Solche testweisen Umbauten können zur besseren Akzeptanz der verschiedenen Nutzergruppen mit ihren unterschiedlichen Anforderungen beitragen.“,“Foto 1″:251,“Foto 2″:252,“Straße“:“Ammerbacher Straße“,“Länge“:416,“Musterlösung 1″:“VUG_01″,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[11.5601500511687280692285639815963804721832275390625,50.90511713258748471844228333793580532073974609375],[11.560373019828805496445056633092463016510009765625,50.9051380774726140998609480448067188262939453125],[11.5606066731579257833573137759231030941009521484375,50.905133926958598067358252592384815216064453125],[11.561261560657843716626302921213209629058837890625,50.90508827128007141027410398237407207489013671875],[11.561827594074856051520328037440776824951171875,50.9050280887263255635843961499631404876708984375],[11.56315053264253123188609606586396694183349609375,50.9048724438300013162006507627665996551513671875],[11.563407222215364100748047349043190479278564453125,50.904876594367323150436277501285076141357421875],[11.5636672026801523571748475660569965839385986328125,50.90490357285087696936898282729089260101318359375],[11.5641147639866321839008378447033464908599853515625,50.90496790609477528732895734719932079315185546875],[11.564447144074531337309963419102132320404052734375,50.905021862940458277080324478447437286376953125],[11.5650296319513419263103060075081884860992431640625,50.905150529012416882324032485485076904296875],[11.5658653618169946497573619126342236995697021484375,50.90540871478518880621777498163282871246337890625]]}}
Ich sehe hier noch weitere Maßnahmen als gegeben an: Der Fußweg von Winzerla zur Bushaltestelle könnte verbreitert und für kombinierte Nutzung (Radfahrer/Fußgänger) ausgebaut werden. Zudem sollte dieser zwingend bis zum Hahnengrundweg ausgebaut werden, um Kindern, Anwohnern, Kinderwagen einen sicheren Zugang zum Ortskern zu ermöglichen.
Außerdem könnte der Parallelweg am Friedhof entlang besser befestigt werden und ein sicherer Übergang an der Kreuzung beim Friedhof hergestellt werden.
Verkehrsberuhigung und Rad- oder Gehweg verlängern. Ich wurde hier schon mal angehupt, nur weil ich auf der Straße gelaufen bin (weil ich mich da befand, wo der Gehweg aufgehört hatte).
Ein Straßenbegleitender Gehweg muss hier auf jeden Fall hin bis zur Einmündung der Buchaer Str. in die Ammerbacher Str. (am Friedhof). Dieser sollte aber nicht für den Radverkehr freigegeben werden. Den Radverkehr würde ich eher parallel auf der anderen Seite des Ammerbachs (entlang Zaun der JAT, Friedhof) bis Einmündung Buchaer Str. langführen und asphaltiert ausbauen. Das wäre ein baulich ordentlich vom KfZ-Verkehr getrennter Weg mit hoher Sicherheit auch für Schulkinder.