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31. August 2022 10 Kommentare

{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:99,“Typ_kurz“:“SON“,“Typ_lang“:“Sonstiges“,“Zustand“:“Radfahrende queren Straßenbahnschienen in einem flachen Winkel.“,“Beschreibung“:“Installation einer Gummieinlage in den Schienenrillen im Bereich der Querung. „,“Begründung“:“Straßenbahnschienen stellen ein Sicherheitsrisiko für Radfahrende dar, weil Räder bei zu flachem Querungswinkel in den Schienenrillen hängen bleiben können. Die Gummieinlage wird von der Straßenbahn heruntergedrückt, für Radfahrende entsteht eine ebene, gefahrlos befahrbare Fläche.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:“369″,“Foto 2″:“368″,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null},“geometry“:{„type“:“Point“,“coordinates“:[11.60255952161782033726922236382961273193359375,50.93029273467805495556604000739753246307373046875]}}

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10 Kommentare

  1. Anonym

    Das Hauptproblem ist doch, dass die Fahrradwege hier einfach enden! Es braucht hier unbedingt einen Anschluss bis zum Angergymnasium auf beiden Seiten.

  2. Jens Fuchs

    Bitte Weiterführung des Fahrradweges forcieren.

  3. Stefan

    Ein überholverbot für PKW ist an der Stelle sinnvoll. Trotz Gummilippe muss das Gleis vor allem bei Nässe mit einem gewissen Winkel überfahren werden. Viele Autofahrer halten wenig Abstand und rechnen nicht mit dem Ausschwenken.

  4. Reinhard Guthke

    Zustimmung zum Kommentar von Jens Fuchs

  5. Anonym

    Ja, warum endet da eigentlich der Radweg und lässt den Radfahrer in die Falle der Schienen radeln?

    1. Martin Deppert (Planungsbüro RV-K)

      Vielen Dank für Ihren Kommentar. Für die Weiterführung reicht die derzeitige Fahrbahnbreite nicht aus. Notwendig wäre hier die sehr kostenaufwendige Umgestaltung des Straßenraums. Dies sehen wir aufgrund der aktuellen Tempo 30 und der neuen Verbindung in Jena Ost über Tümplingstraße und Stadtteilbrücke als nicht verhältnismäßig an.

  6. Anonym

    Zusätzlich wäre ein farbige Markierung auf die Mitte der Fahrbahn gut, damit Autofahrende den einscherenden ernster nehmen.

  7. Anonym

    Die Gummieinlagen sind hier eine super Idee

  8. Karsten Haustein

    MIV hat auch hier nichts zu suchen, wodurch sich die Dualität von Tram und Radverkehr problemlos darstellen lassen würde. Anwohner fließen via Jenzigweg ab, was gleichzeitig die einzige Achse für Durchgangsverkehr ist. Fürstengraben, Am Eisenbahndamm, Wiesenstraße, Jenzigweg (B7/B88) sind die einzig akzeptablen (einspurigen) Routen für den MIV. Man kann es nicht oft genug betonen: Es muss um radikale Verminderung des MIV gehen! Selbst auf den Bundesstraßen sollte max Tempo 30 gelten!

  9. HB

    Nochmal eine Beschreibung des Verkehrsfluss stadtauswärts (stadteinwärts weniger akut), um die Problematik bildlicher aufzubereiten:

    – Radverkehr fährt auf Schutzstreifen auf der Straße, parallel zum mittigen Autoverkehr
    – Schienen verlaufen in Straßenmitte und biegen im weiteren Verlauf ganz langsam nach rechts ab
    – Schienen kreuzen im sehr flachen Winkel den Radverkehrsschutzstreifen
    – Radfahrende können Schienen nicht ausweichen
    – um in geeigneten Winkel Schienen queeren zu können, müsste eine ruckartige Lenkbewegung durch Radverkehr nach links Richtung Fahrbahnmitte erfolgen
    – ruckartige Lenkbewegung Richtung Fahrbahnmitte verbietet sich bei nachfolgendem Autoverkehr, der von einem weiteren Geradeausfahren des Radverkehrs ausgeht
    – Radverkehr wird in Schiene gezwungen

    Mögliche Lösungen:
    – Warnung des Autoverkehrs, das Radverkehr ausschwenkt
    – Gummilippe in Schiene (?)
    – Radverkehr ausweichen lassen auf Gehweg?
    – etc

    Bin selbst heute mit Kind auf dem Rad dort (wieder) gestürzt.–

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